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Yoga und Ayurveda Blog

Tipps zu Gesundheit, Rezepten und allgemein zu Yoga und Ayurveda

Die sechs Geschmacksrichtungen im Ayurveda

Jul 8, 2020 | Blog, Yoga & Ayurveda

Fast täglich gibt es einen neuen Ernährungstrend im Internet, ob Paleo, low carb, ketogen, Rohkost oder vegan. Wer soll sich da noch auskennen? Immer mehr Menschen sind im „Ernährungsdschungel“ verloren und ratlos, vor allem dann, wenn es einem „im Bauch“ nicht so gut geht. Müdigkeit,  Allergien, Verdauungsprobleme und zahlreiche Unverträglichkeiten treten hervor und fast bekommt man den Eindruck, dass Ernährung krank macht. Dabei wäre es so einfach, wenn wir uns an den alt bekannten Grundlagen orientieren. 

„Was den einen nährt, macht den anderen krank.“ 

Wie eine individuelle Ernährung deine Vitalität und dein Wohlbefinden fördert und warum „altes“ Wissen aus Fernost im modernen Leben so wichtig ist. 

Die ayurvedische Tradition hat viele Erkenntnisse darüber zusammengetragen, welche Nahrungsmittel bei bestimmten Menschen ausgleichend wirken können und wie man Nahrungsmittelkombinationen vermeidet, die im Körper Giftstoffe erzeugen können, welche Essgewohnheiten man kultivieren und welche man vermeiden sollte, um von der aufgenommenen Nahrung optimal zu profitieren.

Im Ayurveda werden sechs Geschmacksrichtungen (Rasa) – süß, salzig, sauer, scharf, bitter und herb/zusammenziehend (adstringierend) – unterschieden.

Geschmack ist wichtig und hat eine unmittelbare Wirkung auf die Doshas des Körpers. Nach den Lehren des Ayurveda hat jeder Nahrungsstoff einen bestimmten Geschmack. Wenn ihr die Geschmäcke individuell und kollektiv in den richtigen Mengenverhältnissen konsumierst, könnt ihr im Körper einen Gleichgewichtszustand herstellen.
Die Geschmacksknospen auf unserer Zunge sind in 6 Gruppen organisiert, die den vom Ayurveda definierten 6 Geschmäcken süß, sauer, salzig, bitter, scharf (stechend) und adstringierend (zusammenziehend) entsprechen. Diese 6 grundlegenden Geschmäcke werden von 5 Elementen hergeleitet:

 

  • Erde + Wasser = süß
  • Erde + Feuer = sauer
  • Wasser + ‚Feuer = salzig
  • Feuer + Luft = scharf (stechend)
  • Luft + Raum = bitter
  • Luft + Erde = adstringierend

Verschiedene Gruppen von Geschmacksknospen auf der Zunge nehmen die einzelnen Geschmäcke wahr und senden ein entsprechendes Signal zum Gehirn. Von dort gehen Botschaften aus, die nicht nur die Verdauung beeinflussen, sondern auch die Doshas und alle Zellen, Gewebe, Organe und Organsysteme des Körpers.

SÜSS

Der süße Geschmack kommt in Nahrungsmitteln wie Reis, Zucker, Milch, Weizen, Datteln und Ahornsirup vor. Die Eigenschaften süßer Speisen sind gewöhnlich ölig, kühlend und schwer. Der süße Geschmack stärkt die Essenz des Lebens. Bei mäßigem Konsum wirkt er sich auf den menschlichen Körper positiv aus. Bei richtigem Gebrauch fördern süße Nahrungsmittel Stärke und Langlebigkeit. Süßes verbessert die Qualität der Sinneswahrnehmung, des Teints und der Stimme sowie die Gesundheit der Haut und des Haars. Der süße Geschmack kann Durst und Empfindungen des Brennens lindern und kräftigend wirken. Außerdem fördert er die Stabilität.
Trotz all dieser guten Eigenschaften kann übermäßiger Konsum süßer Speisen viele Störungen hervorrufen, so neben einer Verstärkung von Kapha auch Erkältungen, Husten, Kongestion, Schwere, Appetitmangel, Trägheit und Fettleibigkeit. Außerdem können durch sie Kongestionszustände im Lymphsystem, Tumore, Ödeme, Diabetes und fibrozystische Veränderungen in der Brust entstehen.

Der süße Geschmack im Ayurveda erhöht Kapha und beruhigt Vata und Pitta.

SAUER

Der saure Geschmack ist in Nahrungsmittel wie Zitrusfrüchten, saurer Sahne, Joghurt, Essig, Käse, Zitronen und Limonen, weißen Trauben und fermentierten Nahrungsmitteln zu finden. Die Qualitäten saurer Speisen sind flüssig, leicht, erhitzend und ölig. Bei mäßigem Konsum wirken sie erfrischend und schmecken köstlich, sie regen Appetit und Speichelfluss an, verbessern die Verdauung, stärken die Energie im Körper, nähren das Herz und erlauchten den Geist.
Übermäßiger Konsum saurer Nahrungsmittel hingegen kann exzessiven Durst, Hyperazidität (zu starke Magensäurebildung), Sodbrennen, Geschwüre im Magen-Darm-Trakt und Empfindlichkeit der Zähne zur Folge haben. Ihre Tendenz zur Fermentation kann eine toxische Wirkung auf das Blut haben und Probleme wie Hautentzündungen, Akne, Ekzeme und Psoriasis (Schuppenflechte) hervorrufen. Die heiße Qualität der sauren Nahrungsmitteln kann zu einer Übersäuerung des Körpers führen und Brennen in der Kehle, der Brust, im Bereich des Herzens, in der Harnblase und in der Harnröhre verursachen.

Der saure Geschmack im Ayurveda verstärkt Pitta und Kapha und reduziert Vata.

SALZIG

Meersalz, Steinsalz und Kelp (eine Algenart) sind Beispiele für Nahrungsmittel mit einem salzigen Geschmack. Salz ist erhitzend, schwer und ölig. Aufgrund seiner Affinität zum Element Wasser wirkt es verdauungsfördern und aufgrund seiner Verbindung zum Feuerelement lindert es Krämpfe und Schmerzen im Bereich des Dickdarms. In mäßigen Mengen konsumiert, fördert Salz das Wachstum und reguliert das Elektrolyt-Gleichgewicht des Wassers im Körper. Es regt die Speichelbildung an, verbessert die Farbe von Nahrungsmitteln und unterstützt die Prozesse der Verdauung.
Zu stark gesalzene Nahrung kann eine unverträgliche Stärkung von Pitta und Kapha zur Folge haben, sie macht außerdem das Blut dick, verursacht Bluthochdruck und wirkt sich negativ auf Hautprobleme aus. Hitzegefühle, Ohnmächtig werden, Runzelbildung und Kahlheit können auf übermäßigem Konsum salziger Speisen basieren. Außerdem kann Salz Ödeme hervorrufen.

Der salzige Geschmack im Ayurveda verstärkt Pitta und Kapha, reduziert Vata.

SCHARF (stechend)

Dar scharfe Geschmack ist in verschiedenen Arten von Pfeffer (Cayenne, Chilli, schwarzer Pfeffer) sowie in Zwiebeln, Rettichen, Knoblauch, Senf und Ingwer zu finden. Seine Eigenschaften sind leicht, trockenen und erhitzend. In Maßen konsumiert, verbessert er die Verdauung sowie die Nährstoffaufnahme und reinigt den Mund. Außerdem mach er die Nebenhöhlen frei, indem er die Produktion von Tränenflüssigkeit anregt. Der scharfe Geschmack unterstützt die Zirkulation, löst Blutklumpen auf, unterstützt die Ausscheidung von Abfallprodukten, tötet Krankheitserreger und Parasiten ab und fördert die Klarheit der Wahrnehmung.
Übermäßiger Konsum scharfer Nahrungsmittel hingegen kann negative Reaktionen wie Abtötung von männlicher und weiblicher Keimzellen hervorrufen, was bei beiden Geschlechtern Zeugungsunfähigkeit zur Folge haben kann. Außerdem verursacht dieser Geschmack zuweilen brennende Empfindungen, Erstickungsgefühle, Ohnmachtsanfälle und Erschöpfungszustände. Da der Scharfe Geschmack Pitta verstärkt, kann er Durchfall, Sodbrennen und Übelkeit verursachen. Außerdem kann scharfes Essen aufgrund seiner Beziehung zu dem Elementen Feuer und Wasser auch Vata verstärken, was zu Schwindelgefühlen, Zittern, Schlaflosigkeit und Schmerzen in den Beinmuskeln führen kann. Magen-Darm-Geschwüre, Asthma, Kolitis (Dickdarmentzündung) und Hautprobleme können ebenfalls hervorgerufen werden.

Der scharfe Geschmack im Ayurveda verstärkt Pitta und Vata und reduziert Kapha.

BITTER

Dieser Geschmack kommt in Kaffee, Bittermelone, Aloe-Vera, Rhabarber und den Kräutern griechisches Heu, Gelbwurz, Löwenzahnwurzel und Sandelholz vor. Bitter ist der Geschmack, er in der Ernährung der Menschen Nordamerika   wie in der ganzen westlichen Welt weitgehend fehlt. Er ist in seinem Wesen kühl, leicht und trocken. Obwohl der bittere Geschmack isoliert nicht gerade besonders wohlschmeckend ist, verbessert er andere Geschmäcke. Außerdem wirkt er entgiftend, tötet Krankheitserreger ab und lindert Brennen, Jucken und hartnäckige Hautproblemen. Weiterhin senkt er Fieber und stärkt die Festigkeit der Haut und Muskeln. In kleinen Mengen konsumiert, verringert er oft die Gasbildung im Darm und wirkt anregend auf die Verdauung. Auf den Körper wirkt er allgemein trocknend und reduziert Fett, Knochenmark, Urin und Stuhl.
Übermäßiger Verzehr bitterer Nahrungsmittel kann Plasma, Blut und Muskeln, Fett, Knochenmark und Samen schwächen. Extreme Trockenheit, Auszehrung und Müdigkeit können die Folge exzessiven Konsums bitterer Nahrungsmittel und Kräuter sein.

Der bittere Geschmack im Ayurveda verstärkt Vata und reduziert Pitta und Kapha.

ADSTRINGIEREND (zusammenziehend)

Der adstringierende Geschmack ist in unreifen Bananen, Granatäpfeln, Kichererbsen, grünen Bohnen, getrockneten gelben Erbsen, Okra, Lotussamen und Arjuna sowie Alaun enthalten. Seine Natur ist kühlend, trocknend und schwer und er erzeugt eine trockene, erstickende Empfindung in der Kehle. Er unterstützt die Heilung von Geschwüren und bringt Blutungen zu Stillstand, indem er die Blutgerinnung fördert.
Übermäßiger Verzehr mit adstringierendem Geschmack verursacht Trockenheit im Mund, Sprechschwierigkeiten und Verstopfung sowie Blähungen, Herzkrämpfe und Behinderungen der Zirkulation. Des weiteren können durch den adstringierenden Geschmack Auszehrung, Konvulsionen und andere neuromuskuläre Vata-Störungen auftreten.

Der adstringierende Geschmack im Ayurveda erhöht Vata und beruhigt Pitta und Kapha.

Die Auswirkungen der Geschmäcke auf die Doshas

VATA

Menschen mit Vata-Konstitution sollten übermäßigen Konsum bitterer, scharfer und adstringierender Nahrungsmittel vermeiden, weil diese das Element Luft stärken und die Gasbildung fördern. Nahrungsmittel mit süßem, saurem und salzigem Geschmack sind mit Vata-Konstitution zu empfehlen.

PITTA

Menschen mit Pitta-Konstitution sollten saure, salzige und scharfe Nahrungsmittel meiden, da diese das Feuer im Körper verstärken. Hingegen sind süße, bittere und adstringierende Speisen für sie vorteilhaft.

KAPHA

Menschen mit Kapha-Konstitution sollten Nahrungsmittel mit süßem, saurem und salzigem Geschmack meiden, weil dies das Element Wasser im Körper stärken. Besser geeignet sind für sie Nahrungsmittel mit scharfem, bitterem und adstringierendem Geschmack.

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